Montag, 15. Januar 2018

Schreib-Pause

Hallo ihr Lieben, ich hoffe es geht euch gut?!
Heute schreibe ich euch mal in einer anderen Form. 
Mein aktuelles Buch ist veröffentlicht, das neue Buch-Projekt in Angriff genommen...jedoch hat mich eine Schreibblockade in ihren Griff genommen. Das ist nichts Neues, das gibt es hin und wieder. Nur was mache ich in der Zwischenzeit? 
Ich lese. Ich lese viel! Und ich liebe es, zu lesen.
Anthony Robbins, Joel Osteen, Dean Graziosi...sie alle begleiten mich zur Zeit. Auch höre ich mir Reden auf YouTube an, hole mir Motivation von Speakern und Leadern. Es ist wahnsinnig spannend und ich möchte euch in meinen Worten ein paar Sachen weitergeben.
Beginnen möchte ich heute mit einer kleinen Geschichte, die ich kürzlich gehört habe (auch auf YouTube) :-)
Es war mal ein kleiner Bach. Glitzernd und lustig floss er durch die Gegend und war eigentlich ganz zufrieden mit seinem Dasein. Eines Tages kam der kleine Bach an den Rand von einer riesen grossen Wüste. Der kleine Bach hatte schon gehört, wie gefährlich es für kleine Bäche ist, durch grosse Wüsten zu fliessen. Doch irgendwie hatte er das Gefühl, er muss durch diese Wüste fliessen, es gab keinen anderen Weg daran vorbei. Also nahm der kleine Bach all seinen Mut zusammen und floss los. Aber in Wüsten ist es unglaublich heiss und irgendwann begann der kleine Bach zu verdunsten.
Aber durch die Verdunstung stieg der kleine Bach hoch in die Wolken. Und die Wolken sammelten sich und zogen hoch oben über die Wüste, um dann ins Meer zu regnen. So wurde der kleine Bach Teil vom Meer. Und eines Tages wiegte er sich ganz glücklich in den Wellen des Meeres und dachte sich: Ich hätte nie gedacht, dass ich eines Tages einmal Teil von so etwas Grossem sein werde, wie das Meer.

Diese Geschichte ist so schön, die musste ich euch einfach erzählen. Denkt mal darüber nach. Wie oft stehen wir vor schier aussichtslosen Hürden und wissen nicht, wie wir sie bezwingen können?
Selbstvertrauen und Mut ist die Antwort. Jede Hürde ist eine Türe zu etwas Grösserem.
Manchmal scheint etwas aussichtslos zu sein, offenbart sich aber irgendwann später, wenn man die Hürde genommen hat, zu etwas Gutem. Zu etwas, das uns im Leben wachsen lässt und weiter bringt.

:-)